Massage

Eine der ältesten passiven Therapieformen, die in Indien und China schon vor Jahrhunderten ausgeübt wurde.
In der Massage werden geübte Griffe in spezieller Reihenfolge und in bestimmten Richtungen angewendet. Der Druck ist individuell zur Therapieform (Sport – oder Entspannungsmassage) und der Gewebespannung angepasst.
Die Massage ist in der Regel angenehm und schmerzfrei und wirkt schmerzlindernd und beruhigend. Die angewendeten Techniken und Griffe fördern die Muskel- und Faszienentspannung, lindern einen erhöhten Muskeltonus, verbessern die Durchblutung der Haut und des Unterhautgewebes, regen den Sauerstoffwechsel an.
Die Massage beruhigt durch den Schub von Glückshormonen das Nervensystem, besonders bei Stress, Panikattacken, psychische Überlastungen, Erschöpfung, Traumen und Nervosität.
Massage wird bei den Patienten in jedem Alter indiziert.

Indikationen:

• alle Verletzungen inkl. Sportverletzungen
• Rückenschmerzen
• Arthrosen
• Rheuma Krankheiten
• Muskelschmerzen und Verspannungen
• Bei Stress
• Verspannungskopfschmerzen und Migränen
• Nervosität
• Nach der Operation (Narbenbehandlung)
• Gelenk Blockaden
• und andere

Absolute Kontraindikationen: akute Entzündungen, Krankheiten mit Fieber, Offene Wunden, Rheuma Krankheiten in der Schubphase, Aktive Krebskrankheiten (relative Kontraindikation)